StartErinnerungsorte in MV

Denkzeichen zur Friedlichen Revolution 1989/90 im Norden (heutiges Mecklenburg-Vorpommern)

Öffnungs­zeiten

ganzjährig

Shop
-
Eintritt

frei

Anfahrt mit PKW/Bus
PKW: -
Bus: -
Parkmöglichkeiten: -

E-Ladestation: -

Anfahrt mit ÖPNV
Bahn: -
Bus: -
Anfahrt mit Fahrrad
Anfahrt mit Fahrrad möglich: -
Parkmöglichkeiten: -

E-Ladestation: -

Bildungs­angebote

Dauerausstellung: -
Sonderausstellungen: -
Außengelände: -
Führung(en): -
Film: -
Angebote für englischsprachige Besucher: -
Hinweise und/oder weitere Sprachen: -
Angebote für Schulen: -
Angebote für Jugend-/­Erwachsenengruppen: -
Workshops und Seminare: -
Infotafeln: -
Informationsmaterialien (Flyer, Literaturempfehlung): -
Wanderungen und Radtouren: -
Regelmäßige Veranstaltungen: -
Archiv: -
Bibliothek: -
Übernachtungsmöglichkeiten: -

Die Friedliche Revolution ging auch im Norden der DDR nicht nur von den großen Städten aus. Überall fanden sich Menschen zusammen, die das Land nicht verlassen, sondern es verändern wollten. Es waren oft Einzelne, die angefangen haben – und schließlich viele, die auf den Straßen protestierten.

Im Rahmen der Erarbeitung eines zentralen Erinnerungszeichens hat das Land Mecklenburg-Vorpommern die Errichtung von Denkzeichen 1989 in ganz Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Durch die Denkzeichen sollen die Erinnerung an die Ursachen und Ereignisse sowie die Strukturen und Initiativen der Friedlichen Revolution 1989 stärker in das öffentliche Bewusstsein gelangen und auch für spätere Generationen ansprechend veranschaulicht werden. Durch die Initiative sind Denkzeichen im gesamten Bundesland entstanden:

  • Anklam
  • Crivitz
  • Dömitz
  • Goldberg
  • Greifswald
  • Grabow
  • Kessin
  • Kloster Tempzin
  • Malchow
  • Neubrandenburg
  • Neukalen
  • Proseken
  • Röbel/Müritz
  • Rüterberg
  • Schwerin
  • Selmsdorf
  • Stavenhagen
  • Sternberg
  • Ueckermünde
  • Waren

Weitere Informationen unter: https://mv1989.de/

Bildnachweise
  • Vorschaltbild: Stele Friedliche Revolution, Inselstadt Malchow, Stadtkirche; Foto: © Ingrid Kass;  Arbeitsgruppe Stadtgeschichte

  • Headerbild: Informationstafel Hansestadt Anklam, Foto: © Evelin Steiner